Martina und Max von NomadenStory

Tag 85: Mein Geburtstag

Datum: Donnerstag 03.01 | Ort: Bacalar

Guten Morgen liebes Reisetagebuch

Heute ist mein Geburtstag. Max weckt mich mit einem Kuss, nachdem uns bereits ein schreiendes Kind auf dem Gang samt hysterischer Eltern aus dem Schlaf gerissen haben. Das Hotel ist zugegebenermaßen etwas hellhörig.

Wir stehen auf. Ich habe ein bisschen Geburtstags-Blues. Andere haben mit 28 drei Kinder, ein Haus und einen Job. Ich habe einen Rucksack. Das war mit 27 noch weniger gruselig. Andererseits fühle ich mich keinen Tag älter als gestern. Also was soll’s.

In Facebook flattern bereits die ganze Nacht Glückwünsche herein, auch in WhatsApp sind schon einige Nachrichten angekommen. Meine Mami hat sogar einen kleinen Geburtstagstisch hergerichtet und mir davon ein Foto geschickt. Da muss ich mir dann doch ein Tränchen verkneifen.

Wäscherei in Bacalar

Wir beschließen erst einmal Frühstücken zu gehen. Den Blutzuckerspiegel zu heben ist ja auch schon ganz hilfreich, um die Laune zu verbessern – also bis zu einem gewissen Punkt. Wir beschließen unterwegs gleich die Dreckwäsche in die Wäscherei zu bringen. Es ist nicht weit und der Laden sieht nett aus. Auf dem Weg begegnet uns ein Hund, der aussieht wie mein Hund in klein (Mein Hund ist 13 und lebt sein ganzes Leben schon bei meinen Eltern – also eher der Hund meiner Eltern). Als ich ihm durchs Fell wuschel muss ich mir noch ein Tränchen verkneifen.

Dieser Drei-Monats-Blues von dem andere Reisende berichten, ist echt Scheiße – vor allem wenn er dann auch noch auf alle großen Feiertage fällt.

Die Wäsche zu waschen kostet knapp fünf Euro und sie soll am nächsten Tag fertig sein.

Wir laufen weiter. Um mich etwas aufzuheitern beschließt Max möglichst schnell eine Tour zu organisieren. Während wir uns nach einem Frühstcklokal umsehen, laufen wir an einigen schönen neuen Hotels und Hotel Baustellen vorbei. Der Ort rüstet sich offenbar für größere Touristenmassen in der Zukunft.

In einem Obstladen kaufen wir zwei Liter Wasser für unterwegs und zahlen dafür nicht einmal einen Euro.

Tolles Frühstückslokal in Bacalar

Dann kommen wir zu einem Stand der Touren anbietet. Leider ist der Verkäufer gerade nicht da. Gegenüber bietet ein Laden auch Touren an. Beim näherkommen, sehe ich , dass zu dem Laden auch ein Restaurant gehört. Auf der großen Frühstückskarte gibt es zahlreiche Gerichte, die als vegan und vegetarisch gekennzeichnet sind und richtig lecker klingen. Ich bin ganz angetan und Max freut sich, dass ich mich freue.

Durch einen Verkaufsraum gehen wir in einen tollen Garten, in dem allerlei Blumen, Bäume und Büsche natürliche Wände zwischen den Tischen bilden. Schmetterlinge und Bienen fliegen herum. Es sind die ersten Bienen, die ich in Mexico sehe.

Es dauert ein wenig bis wir die Speisekarte bekommen, denn es ist viel los hier. Max entscheidet sich für Toast mit Marmelade, ich bestelle mir einen Haferbrei mit Apfel und Kokos. Max nimmt einen Fruchtsaft dazu, ich bestelle mir einen grünen Smoothie.

Mein Essen ist richtig lecker. Könnte ich schnurren, ich hätte es getan. Mein Smoothie ist auch gut, schmeckt allerdings schon sehr grün. Max meint, es liegt an der Moringa. Ich habe noch nie Moringa pur gegessen, daher habe ich keine Ahnung.

Was man halt so tut

Die Laune nach dem Essen ist nun schon deutlich besser. Wir laufen am Dorfplatz vorbei, von dem aus man über Teile des Sees blicken kann. Es gibt hier schon extrem blaue Stelllen. Es ist faszinierend. Es steht auch in Bacalar der Ortsname aus bunten Buchstaben geschrieben herum und wir machen ein Foto davon, wie ich davor sitze.

Zurück in der Unterkunft macht Max die Endbearbeitung und schickt mir das Bild zum Posten. Der Hintergrund ist toll aber ich finde ich sehe doof darauf aus. Max widerspricht vehement. Wir einigen uns darauf das Bild zu posten und wenn es schlechter ankommt als die letzten machen wir es noch einmal neu. Jetzt schauen wir beide alle paar Minuten auf unsere Handys und geben anhand der bisherigen Likes auf Instagram Prognosen ab. Es ist vielleicht total kindisch, vielleicht auch etwas eitel aber wenn ihr auf Instagramm seid, könnt ihr das bestimmt nachvollziehen. (Nachtrag: Ja es war schlechter, nein wir haben es nicht neu gemacht -.-)

Anschließend telefoniere ich mit meiner Mama, die an meinem Geburtstag ja eindeutig mehr geleistet hat als ich und sage danke. Ich muss am Gang telefonieren, da im Zimmer ja das Internet nicht funktioniert. Im Hintergrund kläfft ein Hund am Balkon des Nachbarhauses ununterbrochen ein paar Tauben an und dann fängt auch noch ein kleines Kind an wie am Spieß zu kreischen. Ich bin selbst irgendwann nur noch wenig von einem Schreikrampf entfernt.

Eine Bootstour in Bacalar organisieren

Wir haben immer noch keine Tour gebucht, daher ziehen wir bald wieder los in die Stadt, wo die ganzen Touristenfänger waren. In einer Touristagency teilen sie uns mit, dass sie keine Boote mehr frei haben und wir doch zu den Touristenfängern gehen sollen. Zwei Stunden gäbe es dort für 350 Pesos.

Gesagt getan, lassen wir uns vom ersten jungen Mann mit laminierten Flyer anquatschen, der unseren Weg kreuzt. Er freut sich über die leichte Kundschaft. Er bietet eine Fahrt mit eineinhalb Stunden für 250 Pessos an und eine zweistündige für 350 Pessos. Wir sagen wir möchten die Kürzere und gehen mit ihm an die Anlegestelle. Er fährt mit dem Fahrrad voraus, ich halte noch immer sein laminiertes Blatt in Händen und trage es ihm etwas bedröppelt hinterher.

An der Anlegestelle ist ein großes Restaurant, das allerdings eher an eine Markthalle voll Gartenganituren erinnert. Es ist nicht sonderlich gemütlich hier aber durch die Nähe zum See und den verwitterten Holzsteg auch wieder irgendwie nett. Das Wasser beginnt direkt neben dem nach außen hin offenen Gastraum und Seerosen blühen im Wasser. Zahlreiche kleine Boote liegen am Steg angetaut. In einem der Boote sitzen bereits sechs Leute. Unser Guide bedeutet uns, dass wir bei diesem Boot mitfahren können.

Max wirft einen skeptischen Blick in den Himmel, wo finstere Wolken stehen. Er fragt, ob wir auch das nächste Boot nehmen können. Da wir noch nichts gezahlt haben, können wir natürlich auch beim nächsten Boot mitfahren. Es sei aber erst in ein paar Stunden, erklärt der junge Mann missmutig. Max zuckt gleichgültig die Schultern.

Der beste Platz im Boot

Wir setzen uns in den offenen Gastraum. Max isst ein paar Pommes, ich Guacamole mit Tortillia Chips. Es ist nur ein Snack, aber für den Moment genau das Richtige.

Nach dem Essen hat sich der Himmel wieder aufgeklart und die Sonne scheint. Wir schnappen uns den erstbesten Herren mit einem eingeschweißten Flyer und fragen wann die nächste Bootstour geht. Wir können direkt mitfahren erklärt er. Die Tour soll 250 Pesos kosten und zwei Stunden dauern. Er hat den gleichen Zettel wie sein Kollegen von vorher, daher sind wir über die längere Zeit zum gleichen Preis etwas verwundert. Aber wir diskutieren nicht weiter.

Das Boot ist schon sehr voll. Es sitzen bereits sechs Leute darin. Damit sind die Bänke voll und alle Schwimmwesten belegt. schnell werden von einem anderen Boot noch Westen für uns organisiert und wir nehmen am Bug des Schiffes Platz. Es ist mir ganz recht, denn hier hat man den besten Ausblick. Wie sich schnell herausstellt ist es auch der trockenste Platz im Boot, da die Gischt nach hinten spritzt.

Die Lagune von Bacalar

Wir fahren los und klappern dabei die drei bekanntesten Cenoten ab. An allen stehen einige Hotels und einige Boote mit Touristen dümpeln im Wasser. An einer Stelle fährt unser Kapitän plötzlich zum Ufer und rammt dabei mit dem Rumpf ein paar Steine. Wir schauen ihm irritiert dabei zu und hegen langsam schon die Sorge, dass dies wieder ein Ausflug werden könnte, bei dem unser Fahrzeug einen Totalausfall hat. Einen Oldtimer und ein Golfcart hatten ja auch schon den Geist aufgegeben. Doch er möchte uns nur auf einen Wasserzulauf am Ufer aufmerksam machen. Mit Kratzen und Stöhnen lösen wir uns wieder von den Steinen und fahren weiter.

Wir kommen an die Vogelinsel. Es sind zwei Vögel zu sehen. Angeblich gibt es hier viel mehr Vögel, aber davon sehen wir nichts. Vielleicht ist einfach nicht die Saison dafür.

Wir legen trotzdem an. Bis zu einer mit Bojen und Pfosten abgesteckten Grenze kann man ins flache Wasser. Dahinter beginnt die Vogelschutzzone. Nach unseren Erfahrungen in Holbox, bin ich sehr froh, dass hier die Bereiche ordentlich abgesperrt werden.

Das flache Wasser hier leuchtet azurblau. Als wir über Bord gehen und darin herumlaufen ist auch schnell klar, weshalb es so intensiv strahlt. der Grund ist mit einer Schicht aus weißem Sand und Lehm bedeckt, die das Licht reflektiert.

Als wir so im Wasser stehen und planschen, ziehen um uns herum immer mehr dunkle Wolken auf. Etwas hilflos stehen wir da und sehen wie der Regen immer Näher kommt und uns schließlich erreicht.

Ein Wolkenbruch geht über uns nieder. Da das Wasser allerdings wärmer ist, als die Luft , bleiben wir alle einfach stoisch im Wasser stehen und warten ab. Der Schauer dauert nicht lange.

Der Piratenkanal in Bacalar

Wir fahren weiter zum Piratenkanal. Dieser verbindet die Lagune von Bacalar mit der Lagune von Mariscal. Die Ruine eines Restaurants seht hier, das irgendwann im Untergrund eingesunken ist und jetzt unter Wasser steht. Grafitti-Künstler haben sich an den Betonmauern verewigt. Kleine Fische schwimmen im flachen Wasser in der Ruine herum.

Im Wasser des Piratenkanals stehen bereits zahlreiche Boote und Touristen. Es ist nicht sehr tief. Viele Touristen schmieren sich mit dem Schlamm ein. Ich nehme eine Hand vom Grund und schnuppere daran. Er stinkt nach faulen Eieren. Es dauert etwas bis es mir dämmert, dass es vermutlich Schwefel ist der eine hautklärende Wirkug haben kann.

Es ist ein bisschen ekelig. Max, der schon Sand auf der Haut fürchterlich findet, schaut den anderen Leute, die sich gerade von oben bis unten voll Schlamm schmieren, angewidert zu. Ich grinse ihn an, nehme eine Hand voll Matsch und reibe mich damit ein. Er guckt mich ungläubig an und bringt einen doofen Spruch.

Ich wiederhole den Spruch an dieser Stelle nicht. Aber alles Folgende hat er sich damit redlich verdient. Ich nehme also einen neue Hand voll Schlamm und gehe grinsend damit auf ihn zu. Max schaut entsetzt, weicht langsam zurück, dreht sich um und rennt davon. Ich nehme die Verfolgung auf und flitze ihm durchs knietiefe Wasser in Zeitlupe hinterher. Max quietscht mit einer Mischung aus Spaß am Fangenspielen und Panik, dass ich ihn erwischen könnte. Er gewinnt immer mehr Abstand, doch so leicht lasse ich ihn nicht davon kommen. Ich hole aus und werfe. Ich bin eine miserable Werferin, aber heute habe ich Zielwasser. Mit einem verzweifelten Jaulen quittiert Max meinen Treffer. Weiße Sprenkel zieren seinen Rücken. Er nimmt es mit erstaunlich viel Fassung.

Wir blödeln noch einige Zeit weiter herum. Max ist schwer darauf bedacht, dass ich ihm nicht zu Nahe komme. Er weiß genau, dass ich ihn knuddeln würde, so schlammig wie ich bin.

Dann entdeckt Max ein Schlammloch im Untergrund. Wird der weiche Boden an einer Stelle zu sehr aufgewühlt, bilden sich tiefe Löcher in denen man versinken kann. Er findet es toll immer und immer wieder hinnein zu höpfen. Das ist wiederum nicht so das meine.

Als der nächste Schauer über uns nieder geht, fahren wir zurück nach Bacalar. Die Fahrt inklusive der beiden Badestellen hat über zwei Stunden gedauert. Max erklärt am Ende, das Geld war sehr gut investiert. Ich bin einfach happy.

Restaurants und ATMs in Bacalar

Neben der Anlegestelle ist ein weiteres Restaurant, das vom Wasser aus sehr hübsch aussieht. Wir lassen uns die Speisekarte zeigen. Es ist etwas teurer aber sieht nicht schlecht aus. “Wir könnten hier her heute Abend zum Essen gehen, wenn du das möchtest”, erklärt mir Max scheinheilig. Ich grinse wissend und schüttel den Kopf. Er weiß eigentlich schon genau was ich vorhabe.

Wir gehen zurück in unsere Unterkunft und duschen erst einmal. Ich habe den Schlamm zwar abgewaschen, aber er klebt trotzdem noch an einigen Stellen.

Nach dem Duschen flacken wir uns aufs Bett und schauen die Fotos des heutigen Tages an. Sie sind schön, aber es wirkt einfach nicht so toll wie in echt.

Irgendwann fragt Max nochmals in welches Restaurant ich heute Abend eigentlich gegen möchte. Nachdem wir das schon am Vortag besprochen hatten, ist das für mich ein untrügliches Zeichen: Der Mann hat Hunger!

Wir tigern also wieder los. Zunächst wollen wir noch bei einer Bank vorbeilaufen. Einer der beiden Bankautomaten liegt direkt im Stadtzentrum an dem Park, indem wir morgens schon waren. Das Restaurant in das ich möchte liegt daneben. Das trifft sich gut.

Im Park haben sich wieder hunderte Vögel versammelt und quietschen in einer ohrenbetäubenden Lautstärke. Es ist ähnlich wie in Cancun, nur dass hier kein Verkehrslärm herrscht. Man hört sie schon Blocks entfernt zwitschern.

Der Bankautomat funktioniert nicht. Für das Abendessen haben wir aber im Moment noch genug Geld.

Ein veganes Restaurant in Bacalar

Das Restaurant in das ich möchte hat wahnsinnig viele gute Bewertungen im Internet. Das tolle daran: Es ist komplett vegan. Max, mein alter Carnivore, trapst etwas unglücklich hinter mir in den Laden. Es gibt einen schmalen Balkon zum draußen sitzen und zwei große Tische im Innenbereich. Groß ist es nicht. Die Auswahl an Gerichten ist nicht sonderlich groß – es gibt Burger, Taccos und Burritos. Aber da ich als Vegetarierin normalerweise gar keine Auswahl habe, ist die Auswahl für mich schon richtig gut.

Max und ich entscheiden uns beide für den klassischen Burger. Ich nehme noch einen Kombucha zum Trinken dazu.

Es dauert einige Zeit bis das Essen kommt. Dann wird es aber sehr schnell sehr still, da Max erstaunlich glücklich vor sich hinmampft. Als er bereits beinahe aufgegessen hat, schaut er mich plötzlich an und meint mit beinahe verwunderter Stimme: “Das ist der beste Burger, den ich seit langem gegessen habe.” Ich schaue Ihn mit großen Augen an: “Kannst du das nochmals sagen?” frage ich verblüfft. Es wieder holt es. Ich kann mir ein breites Grinsen nicht verkneifen. “Darf ich das bitte auf Video festhalten?” Frage ich. Einen denkwürdigen Augenblick wie diesen, darf man nicht undokumentiert lassen. Max zieht skeptisch eine Augenbraue hoch, nickt aber dann. Ich zücke freudestrahlend mein Handy und er wiederholt es. Das wörtliche Transkript des Videos, das ich hiermit für die Nachwelt festhalten möchte:

Martina: “[Bitte erzähle]was du gerade isst”
Max: “Ich esse gerade hier einen veganen Burger. Martina hat sich den zum Geburtstag gewünscht. Ich bin mitgegangen. Meine Erwartungen waren nicht hoch. Aber das ist der geilste Burger, den ich seit langem gegessen habe!”

Video Ende.

Mit diesen Worten stopft er sich ein weiteres Stück des Burgers in den Mund, kaut genüsslich und sagt dann wie zu sich selbst: “ Der ist richtig gut würzig”

Ich kann mir das Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht schrauben.

Nachtleben in Bacalar

Wir brechen auf. Als Nachspeise hätte Max gerne noch Churros. Ich hatte mich eigentlich auf einen Marquesita gefreut, aber ich bin viel zu satt. Am Dorfplatz ist einiges los. Die Vögel sind inzwischen etwas leiser. Dafür sind dutzende Essensstände aufgebaut und auch einige Stände mit Schmuck. Viele Einheimische und auch ein paar Touristen schlendern herum.

Ein paar Stände verkaufen eine Frucht am Stiel. Sie sieht im Dunkeln aus wie eine Birne. Wir bleiben stehen und betrachten sie neugierig. Aus reiner Neugierde kaufen wir spontan eine. Sie wird für uns geschält, auf einen Stecken gesteckt und so eingeritzt, so dass sie wie eine Blume auffächert. Als ich den Verkäufer frage, wie die Frucht heißt, schaut er mich an, als wäre ich dumm. “Mango” erklärt er mit hochgezogener Augenbraue und schüttelt verständnislos den Kopf, wie ich so etwas nicht wissen kann.

Ein erster Test zeigt: Ja es ist Mango. Allerdings ist sie viel kleiner als die Früchte die man in Deutschland kennt und schmeckt auch intensiver. Ich glaube ich habe sie einmal in einem deutschen Bioladen als ‘Wilde Mango’ gesehen. Auf jeden Fall ist sie sehr sehr lecker.

Wir machen uns auf den Weg zum zweite Bankautomaten, der in Google Maps eingezeichnet ist. Er liegt an der Hauptstraße in einer Tankstelle. Auf dem Weg dorthin diskutieren wir darüber, was wir nun wegen meinem Handy machen sollen, das ich in Playa del Carmen vergessen habe.

Ich frage in meinen Facebook Reisegruppen, ob jemand zufällig diese Strecke fährt. Dann heißt es warten und hoffen, dass sich jemand meldet, oder dass unser Airbnb Host am nächsten Tag noch Glück bei der Post hat.

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