Maximilian

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Steckbrief Maximilian

Geburtsjahr: 1988

Geburtsort: Landshut

Spitznamen: Max, Maxl, Maxi, Heini und noch viele andere die ich an dieser Stelle nicht nennen möchte

Hobbys: Sport, Technik, Online Marketing, Aktien, Abenteuer, Gin

Was ich gar nicht mag: bekehrende Vegetarier, Unpünktlichkeit, Leute die immer jammern aber die Situation nicht ändern, Restaurants bei denen man nicht mit EC-Karte zahlen kann!

Was ich gerne mag: Reisen, Gin, Steaks, gutes Essen, keine Termine und leicht einen sitzen![/vc_column_text][vc_empty_space][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“2793″ img_size=“full“ alignment=“center“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator][vc_empty_space][vc_column_text]

Was Martina über mich sagt (wahrscheinlich die ehrliche Version)

Wer mit Max unterwegs ist, der weiß wo es hingeht. Max ist der, der immer einen Plan hat. Allerdings richtet sich der Plan nicht immer unbedingt nach der Realität. Wenn die Realität sich mal wieder weigert sich nach Max zu richten, dann wird es manchmal ein bisschen schwierig, weil ein Dickkopf ist er halt auch.

Max ist ein Mann wie aus dem Lehrbuch: Gegessen wird am liebsten Fleisch, er macht im  Fitnesstudio am liebsten Bankdrücken, über Gefühle redet er nicht gerne und Schwäche zeigt er nur bei Schnupfen.

Wer mit Max unterwegs ist, der muss ein bisschen sein Gegenteil sein – nicht zu viele eigene Pläne mitbringen und viel Geduld haben. Dafür bekommt er dann einen Reisepartner, der auf einen aufpasst, der sich freiwillig mit der ganzen Bürokratie auseinandersetzt und der ihn sicher durch den verwirrendsten Großstadtjungel navigiert. Problematisch wird es allerdings wenn Sand oder Schnee ins Spiel kommen. Auf Kälte reagiert Max nämlich psychisch allergisch und Sand an den Füßen begegnet er mit großer Skepsis.

Max ist eigentlich ein ganz lieber. Er kauft schon mal Kindern rosa Playmobil ab, die ein Wette am laufen haben oder beschäftigt stundenlang die Kinder meiner Geschwister auf Partys. Er ist der erste der aufsteht, wenn jemandem Unrecht getan wird.  Seine Familie liegt ihm sehr am Herzen. Allerdings ist das die Seite die er nicht gerne öffentlich zeigt. Wer ihn neu kennenlernt, der wird diese Seite eher nicht erleben. Stattdessen klopft er dann gerne derbe Sprüche und nicht immer ganz politisch korrekte Witze oder verwickelt einen in ein Gespräch über Kapitalrenditen auf dem Aktienmarkt.

Max ist definitiv kein Romantiker. In der Theorie weiß er zwar wie es funktioniert und als ich ihn kennen lernte hat er sich auch redlich Mühe gegeben, aber eigentlich kann er damit nicht wirklich etwas anfangen. Dafür kochte er gerne und gutes Essen ist ja auch nicht schlecht zur Datingnight.

Max hat ein wahnsinnig gutes Personengedächtnis. Nur so ist es vermutlich möglich, dass er so einen großen Bekanntenkreis bekommen konnte. Ich werde mir niemals die Namen all seiner Kumpel merken können – Sorry Jungs!

Max ist der Ginmaster. Er kennt quasi alle. Das Gute ist, für jede Party ist genug Alkohol im Haus, das Schlechte ist, irgendwann wird in unserer Wohnung vermutlich jemand von den ganzen Flaschen erschlagen.

Max hat ähnlich viel Taktgefühl wie ein Lama und sehr hohe Ansprüche an seine Mitmenschen. Wer mit ihm unterwegs ist muss hart im Nehmen sein und sehr klar kommunizieren, was er will oder auch nicht will. Das schöne ist, Max weiß um seine Marotten. Er verkraftet es zum Glück meist auch recht gut, wenn man ihn direkt darauf anspricht. Das ändert zwar dann weder seine Meinung noch seinen Plan, aber er kann selbst ganz gut darüber lachen. Max ist ein klasse Kumpel. Solange man ihm seine Freiheiten lässt kann man mit Max sehr viel Spaß haben und sehr viel erleben. Meine größte Befürchtung ist allerdings, dass er mit im Jungel verloren geht, weil er vor lauter Abenteuerlust in irgendeiner Höhle verschwindet.

Bis es soweit kommt bin ich allerdings sehr froh Max meinen (Reise-)Partner heißen zu dürfen.[/vc_column_text][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator][vc_empty_space][vc_column_text]

Was ich selbst über mich sage & denke (die wahrscheinlich schönere Version)

Zugegeben fällt es mir nicht gerade leicht, mich selbst etwas genauer oder detaillierter zu beschreiben, denn irgendwie weiß ich nicht so wirklich wer ich bin oder was ich von mir erzählen soll. Es ist wahrscheinlich einfacher sich von Freunden, Bekannten oder auch Familie beschreiben zu lassen, als das man sich selbst beschreibt. Den wer gibt schon gerne Schwächen zu?

Dann ist hier auch noch die andere Herausforderung bei diesem Steckbrief, das ich mich ja nicht bei einer neuen Arbeitsstelle bewerbe sondern eine sympatisches Bild von mir selbst wiedergeben soll. Also die Tatsache, zu verstehen, das man jetzt endlich den lang herbei gewünschten Abstand zur freien Wirtschaft hat und ruhig mal etwas “lockerer” sein kann bzw. muss.

Ich sehe unsere Weltreise als Chance mich selbst besser kennenzulernen und meinen Charakter auch weiter in andere Richtungen zu prägen. Kulturen, Menschen, Länder, Natur und natürlich noch viele andere spannenden Themen sollen mir helfen mich positiv weiterzuentwickeln.

Meine letzten Jahre waren geprägt von arbeiten und einem streng getakteten Tag, ich habe mir selbst leider sehr wenig Zeit gegeben einfach mal den Tag, Tag sein zu lassen – alles musste bis ins kleinste Detail durchgeplant sein. Zugegeben war dieser Lebensstil erfolgreich und auch sehr produktiv – glücklich gemacht hat mich dieses Leben allerdings nicht wirklich.

Verliebt in die Welt habe ich mich im Jahre 2016 – hier hatte ich für 3 Monate Zeit endlich aus dem streng getakteten Alltag zu entkommen und mir einmal Gedanken über mich selbst zu machen. Was will ich? Wer bin ich? Wie soll meine Zukunft aussehen? – wie man anhand der Gedanken schon erkennt bin ich kein Mensch der in den Tag lebt – alles muss wenigstens angedacht werden, bevor man dann auch wirklich ein Handeln von mir zu erwarten hat.

Fotos sind meist eine schöne Erinnerung an unterschiedlichsten Reisen in Ferne Länder aber auch natürlich Erlebnis. Allerdings geben Bilder und Videos immer nur einen Bruchteil des Moments wieder. Einen besonderen Moment live zu erleben, den Wind zu spüren und die Luft einzuatmen ist einfach Etwas unvergesslich. Trotzdem versucht man durch den Druck der sozialen Medien sein Leben möglichst schön am Strand abzulichten – aber das es fern von Realität ist weiß doch eigentlich Jedes Kind.

Der Name Travelgrapher.de ist eine Kombiniation aus hochglanz Bilder und der Realität. Martina und ich werden versuchen die echte Welt darzustellen mit all ihren Ecken und Kanten. Egal ob auf Video oder auf Bild.

Aufgegachsen bin ich im schönen Niederbayern. Dem Herzen Bayers, aber das gute ist, dass ich neben dem Weißwurst “zutzeln” auch noch Hochdeutsch gelernt habe und mich daher auch in den anderen Teilen der Welt (und ja auch Deutschland) ganz gut zurechtfinde. Wobei wir auch gleich bei meinen schönsten Hobby wären – dem Essen. Ja doch Essen aber auch Kochen ist eines meiner Hobbies. Natürlich gehört ein männliches BBQ genau so zu meinen Kochkünsten wie ein saftiges Steak. Fitness, Joggen, Radfahren und Schwimmen kam dann irgendwie nach und nach da man ja nicht nur Essen kann.

Aber nicht nur Essen kann ich, sondern auch Trinken – ohne Coke Zero geht bei mir eigentlich mal gar nichts, Kaffee mag ich dafür eigentlich nicht so wirklich – aber natürlich werde ich in Costa Rica mal einen guten Kaffee trinken. Aber ich trinke nicht nur gerne Coke Zero sondern auch Gin, ja Gin dieses In-Getränk das nun wieder absolut im Trend ist. Vor einigen Jahren habe ich hier auch einen Blog gegründet der mittlerweile sehr stark besucht wird – ich habe es quasi geschafft mit Trinken Blogger zu werden, also so ein Ginfluencer.

Die Liebe zum Digitalen hat mich dann wohl auch zu diesem Blog hier geführt. Online, Internet & Social Media waren schon immer Elemente die nur darauf warteten von mir entdeckt zu werden. Diese Liebe hat mich dann auch zu meinen vorhergehenden Jobs geführt. Egal ob als Head of Online Marketing oder Business Director – das digitale Medium stand immer im Fokus meines beruflichen Werdegangs.

Wenn man 11 Jahre lang einem beruflichen Ziel hinterhergelaufen ist, das aber eigentlich gar nicht erstrebenswert ist, sondern vielmehr nur von der Gesellschaft vorgelebt wird, kommt man an einen Moment wo man sein Leben, seine Situation und seinen Werdegang hinterfrägt. Was will ich wirklich? Warum bin ich hier? Ist das Ziel von Karriere, Familie, Haus und Geld wirklich das was einen persönlich Glücklich macht?[/vc_column_text][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator][vc_empty_space][vc_column_text]

Meine Bucketlist für diese Weltreise

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